FELINE LANG: "WOHIN DIE EINSCHRÄNKUNG DER KULTURELLEN BILDUNG IN SCHULEN UND IM ALLTAG FÜHRT, SEHEN WIR JA GERADE." - UNTER.TON | MAGAZIN FÜR KLANG- UND SUBKULTUR

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FELINE LANG: "WOHIN DIE EINSCHRÄNKUNG DER KULTURELLEN BILDUNG IN SCHULEN UND IM ALLTAG FÜHRT, SEHEN WIR JA GERADE."

Im Gespräch
Sie ist Mezzosopranistin, Performancekünstlerin, Schauspielerin und mit ihrer Band Feline & Strange eine mittlerweile feste Größe in der Schwarzen Szene. Nun hat Feline Lang sie auch noch ein Buch geschrieben. Zu sagen, dies sei erwartbar gewesen, ist vielleicht etwas hoch gegriffen. Aber dass die "deutsche Amanda Palmer" für die Kunst lebt, ist unbestritten. So berichtet sie im ausführlichen Gespräch mit UNTER.TON nicht nur aus ihrer arbeitsreichen Zeit während des Lockdowns, sondern erklärt auch, warum wir Kunst und Kultur heutzutage mehr denn je brauchen.

Natürlich erst einmal die Frage: Hattest Du als Kind auch ein Puppennhaus?
Nein (lacht). Ich hatte ein Parkhaus und habe da all meine Spielzeuge drin eingeparkt! Tatsächlich bin ich ein Stofftierkind, kein Puppenkind. Ich hatte zwar welche, aber heiß geliebt habe ich nur eine, die eigentlich mehr ein Stoff-Mensch war. Und auch die Barbie-Sucht meiner Schulfreundinnen habe ich nie recht verstanden. Ich hab´s ernsthaft versucht, wirklich. Aber mein Vater hat tatsächlich, wie im Buch beschrieben, Spielzeuge für mich gebaut, auch Puppenmöbel.

In Deinem neuen Buch wird das Puppenhaus zu einem lebendigen Ort, aber auch zu einer Metapher für unsere versteckten Sehnsüchte und Ängste. Was hat Dich letzten Endes dazu bewogen, das ganze in dieser Szenerie spielen zu lassen?
Die Ur-Idee entstand in den Lockdowns; damals ist das Buch ja auch entstanden. Das Zuhausebleiben, das Nichtrausdürfen – das steckt da natürlich mit drin. Aber an Puppen hat mich schon immer der Kontrast zwischen dem Herden- und Fürsorgeinstinkt und der Leblosigkeit, dem Ausgeliefertsein interessiert. Das ist ganz schön gruselig, vor allem, wenn man bedenkt, dass die meisten Puppen weibliche Gestalt haben. Deshalb sind auch die meisten Figuren im Haus nicht männlich.  

Man kennt Dich hinlänglich als Kopf Deiner Band Feline & Strange. Dass Du nun auch Deinen ersten Roman veröffentlichst, ist eigentlich fast schon zwingend gewesen, da Du auch in Deinen Songs sehr gerne mit der Sprache spielst. Ist das Buch vor dem begleitenden Album realisiert worden, oder war die Musik die Initialzündung für Dich, einen Roman zu verfassen?
Die Musik! Und nicht einmal meine, sondern ein Songentwurf, den mir im Lockdown meine Freundin Mishkin Fitzgerald (birdeatsbaby) schickte. "Sister Sister" klang verstörend, mit ein paar creepy Reimen und spielzeughafter Cabaret-Musik. Ich habe sofort begonnen, die Lyrics weiterzuspinnen und dabei die Figuren von Celia und Sylvia schon ganz konkret vor Augen gehabt. Fast gleichzeitig stand das Kind in meinem Kopf und verlangte lautstark, dass ich „Doll In The Backroom“ schreibe. Dass das ganze in einem sinistren Puppenhaus spielt, war mir die ganze Zeit sonnenklar.

Wie ist die Herangehensweise im Vergleich Musik/Lyrics und Buch/Roman?
(überlegt) Genauso? Entweder eine Idee prasselt auch mich nieder und ich schreibe sie auf, oder ich nehme mir vor, jetzt etwas zu schreiben, und produziere so lange fröhlich Unsinn, bis etwas Brauchbares dabei rauskommt. In jedem Fall setze ich mich irgendwann hin, sammle alle Ideen, die zusammenzugehören scheinen, und suche die Struktur darin. Beim Roman ist das einfach nur aufwendiger und kostet schon eine Menge Hirnschmalz, allein den Überblick zu bewahren.  

"Das Puppenhaus" nimmt schon wagnerianische Gesamtkunstwerkzüge an. Buch, Hörbuch, Begleit-CD... war Dir bereits von Anfang an klar, dass Du dieses Projekt so groß aufziehen wolltest?
Also geplant war´s nicht… andererseits kennt mich ja die geneigte Hörschaft: Ich mache immer Konzeptkunst. Alben mit Backstory, Artwork mit roten Fäden über mehrere Alben und so weiter. Ich bin ein Nerd und liebe Querverweise aller Arten und mit allen Sinnen, was man dem Buch natürlich anmerkt. Ansonsten weiß ich, dass meine Performances einen, sagen wir mal, gewissen Unterhaltungsfaktor haben. Insbesondere meine Lesungen. Und das wollte ich niemandem vorenthalten. Ganz abgesehen selbstverständlich von der Barrierefreiheit.

Das Buch lebt auch von einer freien Textform; sie wirkt bisweilen wie kleine Poeme oder Regieanweisungen, assoziativ und dadurch sehr emotional. Wie entstehen solche Texte? Wie sehr muss man diese Emotionalität mit Worten "konstruieren"? Oder kommen sie tatsächlich spontan aus der Feder?
Das sind Dinge, die ich quasi mit dem Kopf spreche. Irgendwo zwischen Regieanweisungen, musikalischen Bezeichnungen und schauspielerischem Untertext. Vielleicht kommt das wirklich aus meiner Theatervergangenheit – ich bin es vom Schauspiel gewohnt, während ich einen Text erarbeite und eine Rolle kreiere, Untertexte laut vor mich hinzusprechen, um sie mir erst bewusst und dann irgendwann unbewusst zu machen. So sieht oft auch mein innerer Monolog aus. Ich bin von Motivationen besessen, also, was Menschen, fremd oder bekannt, zu egal welcher Handlung treibt.

Kannst Du das an einem Beispiel festmachen?
Falls ihr mich mal im Café sitzen seht und euch fragt, was ich da mache – ich überlege, warum die Person gegenüber ihren Kaffee mit Handschuhen trinkt und die andere zwei verschiedene Socken anhat. Aber ebenso interessieren mich Sprache, Bewegungsduktus, quasi der gesamten Rhythmus einer Person. Das ist auch das, was ich mir als erstes an jemandem merke. Und diese lyrischen Passagen jenseits der Prosaform sind genau das: eine Art halb bewusster innerer Monolog über Wahrnehmungen, auch Einbildungen, und rhythmische Beschreibungen meiner Figuren. Versucht sie laut zu lesen… dann erfahrt ihr alles über die Figuren, was ich auch weiß. Übrigens: Ist das nicht schräg? Da denkt man, Prosa sei die freieste Textform, aber Pustekuchen. Ich habe mit Lektor und Verlag um jedes einzelne fehlende Fragezeichen gerungen.  


Die Druckausgabe glänzt durch ein besonderes Designkonzept des Textes. Was hat Dich dazu bewogen, die Schriftarten zu vermischen?
Die vielen Realitätsebenen des Textes! Ich hatte das ursprünglich auch nicht geplant, aber da bei diesen Wechseln zwischen Zeiten und Personen, oftmals innerhalb eines einzigen Satzes, auch Stil und Tempus sich ändern, wirkte es oft so unbeabsichtigt (was nun wiederum beabsichtigt war!), dass es wie ein Fehler ausgesehen hätte, wenn wir nicht den Bruch noch etwas klarer gemacht hätten. Die Fontwechsel sind ja subtil, nicht so plakativ wie zum Beispiel in der Unendlichen Geschichte. Man weiß also nicht unbedingt immer, in welcher beziehungsweise in wessen Realität man sich gerade befindet. Zumindest nicht, bevor man das Buch zu Ende gelesen hat!

Man bezeichnet Dich auch als deutsche Amanda Palmer, und fürwahr: Das Album zum Buch hat ein paar Momente, bei denen man sich an die Dresden Dolls erinnert fühlt, zum Beispiel das bereits von dir erwähnte "Sister Sister". Ein Vergleich, der Dich ehrt, oder den Du lieber nicht hören möchtest?
Oh immer her damit! Amanda ist großartig und ein toller Mensch. Ich bewundere vor allem ihre unbedingte Ehrlichkeit und gleichzeitige Offenheit. Die Kombination aus beidem ist im Internet extrem selten – sehr viele Menschen zeigen nur das eine oder das andere. Das macht sie zu einer großartigen Autorin von Lyrics und längeren Texten; "The Art of Asking" kann ich nur allen empfehlen. Und ich liebe ihre Musik! Beinharter Fan der Dresden Dolls bin ich sowieso, allerdings vor allem auch von Schlagzeuger Brian Viglione, mit dem ich ja die Ehre hatte, drei Alben zu machen. Vor allem aber gibt Amanda ihren Fans das Gefühl, dass sie alle sieht und hört. Das ist außergewöhnlich und wundervoll. Ich versuche das auch, in meinem bescheidenen Rahmen.  

Auf der CD hast Du einige namhafte Künstler als Gäste, unter anderem NDW-Legende  Pyrolator aka Kurt Dahlke und Christian von Aster. Wie ist es zu diesen Kollaborationen gekommen?
Von Kurt sind Christoph und ich schon seit langem Fans – Musik, Texte und vor allem auch der Sound von „Der Plan“ haben mich nachhaltig geprägt. 2018 spielten wir ein Konzert in einem kleinen, aber legendären Plattenladen in Berlin, dem "POP" – und da saß er dann im Publikum. Kurt war mitverantwortlich für die Veranstaltungen. Er lud uns an seinen Tisch und lobte unsere Performance, obwohl wir beide tomatenrot vor uns hinstammelten. Seitdem sind wir Freunde, und ich habe ihn irgendwann einfach gefragt, ob er nicht Lust hätte, uns zu remixen. Und er hatte. Christian von Aster habe ich auf diversen Gothic- und Steampunkevents kennengelernt. Unsere erste Begegnung war, glaube ich, als ich mit nacktem und aschebeschmiertem Oberkörper um ein Beltanefeuer tanzte. Das hat unsere Freundschaft sicher nachhaltig geprägt (lacht). Er lud uns auf seine Veranstaltungen als Musikact und Interviewpartner ein und wir haben auch einige andere Verrücktheiten zusammengebastelt. Wie auch ich leidet er unter Depressionen und wir haben uns darüber sehr offen und ehrlich ausgetauscht. Als es ihm besser ging, schlug er mir vor, gemeinsam einen Song über das Thema zu schreiben - was ich natürlich sofort annahm, unter der Bedingung, dass er auch singen müsse! Darauf aufbauend haben wir 2022 unsere gemeinsame WGT-Show konstruiert, ein komplettes Musiktheaterstück rund um unsere Songs und Christians und meine Texte, und um das Thema Depression. Und das war sicherlich nicht unsere letzte gemeinsame Verrücktheit. Übrigens hat er auch das Vorwort zu Band II geschrieben, der im Januar erscheint.

Als freischaffende Künstlerin waren die letzten Jahre sicherlich die härtesten in Deinem Leben. Wie  hast Du die Zeit während der Pandemie überbrücken können?
Mit Arbeit. Ich hatte gar keine Zeit, über irgendwas nachzudenken; ich habe mehr gearbeitet als je zuvor in meinem Leben. Und irrsinnig viel Neues gelernt. In zwei Wochen machte ich aus unserem Festival "Steamball" mit Gästen aus Europa, UK, den USA, den "StReamball", der so gut funktionierte, dass ich das Konzept als Beraterin dann auf mehrere andere Streamivals übertragen habe. Ich habe mit unzähligen MusikerInnen Kollaborations-Singles produziert, gestreamt wie blöde, und ich habe ein komplettes Album geschrieben, erstmals auf Deutsch. Ich saß ja hier fest, statt wie geplant auf US-Tour zu gehen. Ach ja – und ein Buch hab ich auch noch geschrieben (lacht)

Aber einfach war die Zeit ja nicht...
Belastet hat mich an all dem zweierlei: Erstens, dass - außerhalb meiner Bubble natürlich – immer wieder das Thema aufkam, Kunst sei keine Arbeit und überhaupt nicht gesellschaftlich relevant. Was stupider Blödsinn ist und nicht ohne Grund immer aus der konservativen bis rechten Ecke kommt. Kunst ist unverzichtbar für eine moderne Gesellschaft, in der es eben nicht mehr darum geht, täglich Nahrung zu finden, sondern um abstrakte Modelle. Wohin die Einschränkung der kulturellen Bildung in Schulen und im Alltag führt, sehen wir ja gerade. Wenn man den Menschen das Hinterfragen nicht beibringt, das Kontextdenken, und auch den Umgang mit einer Angst, die größer ist als alles, was man kontrollieren könnte, dann lernen sie es nur selten von allein. Und genau das kann und tut Kunst. Egal welche. Aber wenn einem 20 Stunden am Tag gesagt wird, man sei sinnlos und eine Belastung, glaubt man es irgendwann auch. Beinahe. Dagegen zu kämpfen kostet mehr Kraft als alles andere. Zweitens, dass Streamen zwar bequem ist für beide Seiten und heutzutage technisch auch nicht mehr wirklich stressig, zumal die entsprechenden Plattformen ja in der Pandemie nur so aus dem Boden schossen und immer besser wurden. Aber es ist unglaublich kräftezehrend, in ein schwarzes Loch hinein zu performen, ohne zu wissen, ob gerade überhaupt jemand zusieht und wie die reagieren. Zwischen den Songs habe ich immer den Chat gecheckt, aber während ich gerade performe, geht das ja nicht! Die unterbewusste Echtzeitkommunikation fehlt und ist durch nichts zu ersetzen. Nicht einmal durch Plattformen, wo ich das Publikum sehen kann. Und ich glaube, dem Publikum ging es ebenso. Im Agieren vor Publikum und im gemeinsamen Hören respektive Zusehen liegt etwas Archaisches, das unsere Körper, unsere Stammhirne einfach brauchen, scheint es.  

Mit dem Pyrolator hast Du "Das neue Normal" aufgenommen, das wie ein direkter Kommentar auf den gesellschaftlichen Paradigmenwechsel wirkt, der auch das Erstarken rechter Parteien zur Folge hat. Verzweifelst Du ein wenig an der Menschheit?
Total. Es gibt viele Tage, da fühle ich mich genau so wie im Song: "Lasst mich doch alle in Ruhe". Wenn ihr die Menschheit unbedingt ausrotten wollt – bitte! Dann haben wir's wohl nicht anders verdient. Das Leben ist nicht fair, leider – wer versucht, nicht nur in kindlicher oder pubertärer Weise an die eigene schnelle Lustbefriedigung, Statusbestätigung oder aber Angstweglügerei zu denken, wird deshalb nicht verschont von den üblen Folgen dieser Handlungen. Disclaimer: Ich nehme mich da keineswegs aus. Wir Menschen fallen immer wieder in dieses unreife Denken zurück. Es ist ja auch viel einfacher, zu sagen: "Die da sind schuld und man müsse die da nur wegmachen, dann wäre alles wieder wie vorher", als zu sagen: "Verdammt, die Welt hat sich verändert. Ich muss mich wohl mit verändern, ob mir das gefällt oder nicht". Oder gar: "Verdammt. Wir haben's verbockt. Mal sehen, wie wir den Schaden wiedergutmachen können." Das bleibt dann leider immer an Wenigen hängen, die zudem auch noch ständig öffentlich von den Angsthabenden angegriffen werden. Das ist verflucht anstrengend, und ich wundere mich, dass gewisse PolitikerInnen nicht längst das Handtuch geworfen haben. Aber die haben auch besseren Einblick, wie schlimm die Lage wirklich ist. Kein sehr ermutigender Gedanke.  

Hat Dein Roman demnach auch Bezüge zu unserer Gegenwart?
Aber ja. Schon im ersten Band scheint ja durch, dass es da mehr als eine Erzählebene gibt… Spoiler: Band II wird das nebulöse "Ich" in den Vordergrund stellen und enthüllen, wie sie ins Puppenhaus gekommen ist und was es mit dem mysteriösen Kind auf sich hat. Dieses "Ich" lebt im Home Office, eingesperrt zwischen Bildschirmen, Nachbarn und panischer Angst vor dem Draußen. Wo ich das nur her habe?! (lacht)

Wie du ja gerade erwähnt hast, folgen noch weitere Bücher. Drei Bände erscheinen insgesamt. Wie wird es weitergehen?
Ihr werdet erfahren, wie all die Realitäten miteinander zusammenhängen und einander erst erschaffen. Wie Sommie erwachsen wird und lernt, die Realitäten zu wechseln. Was die Maschine ist. Und wer Chuck ist: Es gibt endlich eine echte Liebesgeschichte. Aber wie all diese Puppen ins Haus gekommen sind und was draußen, hier, wirklich geschehen ist und sie alle verbindet – das erfahrt ihr erst in Band drei. Und auch, welche schreckliche Schuld "Ich" verfolgt.  

Werden zu den folgenden Bänden auch Musik-Alben erscheinen?
Bis jetzt nicht. Die CD bezieht sich tatsächlich auf das ganze Werk. Aber ihr kennt mich ja – ausgeschlossen ist hier gar nix!

|| INTERVIEW: DANIEL DRESSLER | DATUM: 07.11.2023 | KONTAKT | WEITER: FELINE LANG "DAS PUPPENHAUS" / "THE DOLL'S HOUSE">

FOTOS © MERLIN J NOACK (OBERES BILD), ANONYMOUSDSC (UNTERES BILD), EDITION OUTBIRD (SEITENAUSZUG)

Webseite:
www.felinelang.de

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