ALBEN 1980: ENDE NEU
Das Jahr 1980 erscheint im Rückblick irgendwie sehr grau. Die Umweltschäden nehmen zu, der Kalte Krieg geht in die heiße Phase und speziell in Deutschland liegt die Aussicht auf eine mögliche Wiedervereinigung in weiter Ferne. Anscheinend befeuert diese vermeintliche Perspektivlosigkeit die Kunstschaffenden, denn die Menge der Alben, die selbst nach 40 Jahren immer noch von Bedeutung sind, ist immens. Die zehn ausgewählten Werke sind bewusst subjektiv gehalten.
PLATZ 10: THE HUMAN LEAGUE "TRAVELOGUE"
Das zweite Album der Synthie-Popper aus Sheffield war gleichzeitig das letzte in der Besetzung Philip Oakey, Martyn Ware und Ian Craig Marsh. Marsh und Ware haben sich mit dem Sänger nach den Aufnahmen von "Travelogue" verkracht und die Band verlassen, um mit Heaven 17 eine erfolgreiche New-Romantic-Truppe mit politischem Ansatz ins Leben zu rufen. Oakey indes holte sich zwei Teenagerfrauen an seine Seite, um mit ihnen "Dare!" aufzunehmen, das zweifelsfrei prototypisch für einen elektronisch generierten Retorten-Pop sein sollte. Die Chart-Ambitionen von The Human League waren bereits auf dem Debut "Reproduction" verschwommen erkennbar, mit "Travelogue" baute sich der Gegensatz zwischen der Strenge maschineller Musik und dem zarten Schmelz in Philips Stimme weiter aus. Schon das erste Stück "The Black Hit Of Space" zeigt erkennbar die Differenzen zwischen einem bewusst düsteren Electrosound und dem geschmeidigen Timbre Oakeys auf. Mit der Fremdkomposition "Only After Dark" tritt dieser Gegensatz noch stärker zu Tage. Nachdem "Being Boiled" zu einem überraschenden Club-Hit avancierte, fand dieser Song in einer neuen, ausgearbeiteten Version ebenfalls Platz. Alles deutete bereits auf eine Neuausrichtung der Band hin, doch noch fanden sich auf "Travelogue" Lieder, "die sogar weniger Menschlichkeit offenbaren als Kraftwerk", wie es John Bush in einer Rezension für Allmusic so treffend beschrieb.
PLATZ 9: FAD GADGET "FIRESIDE FAVOURITES"
Wie so oft gilt der Prophet nicht wirklich viel im eigenen Lande. Das musste Frank Tovey alias Fad Gadget ebenfalls erfahren, als er mit "Fireside Favourites" so ziemlich keinen hinter dem Ofenrohr hervorlocken konnte, obwohl seine Live-Performances (und man kann wirklich von Performances im Kunstsinne sprechen) legendär waren und bis hin zur Selbstverstümmelung des Musikers gingen. Als erster Künstler bei der frisch gegründeten Plattenfirma Mute beheimatet, nahm er sein Debüt mit Hilfe seines Labelchefs Daniel Miller und anderen Musikern auf. Vielleicht war es der extrem künstlerische Ansatz, die verschrobenen Blickwinkel in seinen Texten und der rohe Prä-Industrial-Nimbus seiner Stücke, die es manch einem schwer machen, Zugang zu ihm zu finden. Im Gegensatz zu den Einstürzenden Neubauten, die den Krach als absolute Kunstform erhoben hatten, suchte Fad Gadget jedoch den Weg, mit konventionellem Instrumentarium und experimentellen Geräuschen aus zufällig gefundenen Gegenständen wie Elektro-Rasierern, Aschenbechern und dergleichen mehr einen unikaten Sound herzustellen - und am Ende der Gadget-Ära kam Frank Tovey mit eben genannter Band zusammen, um seinen kleinen Hit "Collapsing New People" einzuspielen. Seine Radikalität ebnete unter anderem einer aus Basildon stammenden Band namens Depeche Mode den Weg. Ihr "People Are People" oder "Pipeline" wär ohne die Tovey'sche Vorarbeit gar nicht erst möglich gewesen. In "Fireside Favourites" nahm alles seinen Anfang.
PLATZ 8: TOM WAITS "HEARTATTACK AND VINE"
Fast schon wäre er zu seiner eigenen Karikatur geworden: Tom Waits hat seine Vagabunden-Rolle bis zur Lebensgefahr gelebt, Alkoholexzesse inklusive. Seine ersten Alben waren das Gegenteil des "American Way Of Life". Immer hat man das Gefühl, Waits singt für die gestrandeten Persönlichkeiten, die in einer schlecht belichteten und verrauchten Spelunke bei einem Glas Bier sitzen und ihre Existenz verfluchen. Doch bei "Heartattack And Vine" merkte man bereits, dass Tom Waits diese Rolle nicht mehr bedienen wollte. Zumindest musikalisch kapselte er sich ein Stück weit von seinen sechs Vorgängeralben ab, suchte in einem South-Side-Minimalismus sein Seelenheil. Drei Jahre später sollte er mit "Swordfishtrombones" einen künstlerischen Neuanfang wagen. Doch noch dominierte bei "Heartattack And Vine" der zerlumpte Barde, dessen Stimme stets so klingt, als wäre sie mit Whiskey und Zigaretten bearbeitet worden. Seine skurrile Art fand stets begeisterte Befürworter wie Bruce Springsteen, der sein auf der Platte befindliches "Jersey Girl", höchstwahrscheinlich eine Hommage an seine Lebensgefährtin Kathleen Brennan, die aus Jersey stammt, erfolgreich coverte. Im abschließenden "Ruby's Arms" trampt der Gossenpoet ein letztes Mal unter pathetischem Geigenklang (ähnlich wie weiland "Tom Traubert's Blues") durch die Szenerie, verabschiedet sich von einer schlafenden Geliebten in den frühen Morgenstunden und wandert gen Dämmerung hinaus. Einen besseren Abgang für seine Figur hätte Tom Waits sicherlich nicht aussuchen können.
PLATZ 7: IDEAL "IDEAL"
1980 war auch das Jahr der Neuen Deutschen Welle - und zwar so, wie sie eigentlich erdacht wurde. Es ging um Haltung und Ausdruck einer neuen Generation in einem Land, das wie kaum ein anderes die Reibungen zwischen NATO und Warschauer Pakt so dermaßen intensiv und hautnah miterlebt hat. Das alles kulminiert im Stück "Berlin", der Hymne schlechthin für die geteilte Mauerstadt der 80er Jahre, gleichzeitig auch das erste Stück von Ideals selbstbetiteltem Debüt. Es war eine fiebrige Liebeserklärung der Sängerin Anette Humpes an ihre neue Heimat, denn die Musikerin stammt ursprünglich aus Hagen und suchte zusammen mit ihrer Schwester Inga in der Metropole ihr musikalisches Glück. Doch nicht nur "Berlin", sondern das ganze Album ist ein manischer Durchlauferhitzer, ein ausgelassener Tanz nur wenige Milimeter am Abgrund, ein letztes dekadentes savoir-vivre, bevor der Kalte Krieg anfängt, heiß zu werden. Da werden selbst angedeutete Schlagerliebeleien wie "Blaue Augen" ohne Zuckerguss, aber dafür mit viel Sarkasmus und Tempo präsentiert. Alles wird schnell und hektisch konsumiert. Daher war es auch wieder schnell vorbei mit der Ideal-Besetzung: Die Band löste sich bereits drei Jahre später auf, die Humpe-Schwestern machten noch einige Male gemeinsames Ding, ehe Anette als deutsche Superproduzentin aufsteigt und dem modernen Deutsch-Pop mit Ich+Ich ein weiteres Aushängeschild verpasst. In dieser Zeit mühten sich andere Combos redlich, wieder wie Ideal zu klingen - leider vergeblich. Das Original bleibt unerreicht
PLATZ 6: VISAGE "VISAGE"
Im "Billy's" Nachtclub passierte die Magie. Betreiber Steve Strange traf dort auf Rusty Egan und Midge Ure, die beide zuvor bei den Rich Kids waren, Billy Currie, der bei den gerade auf Eis gelegte Ultravox ohne Sänger John Foxx Geige und Keyboard spielte, stieß dazu und gründeten Visage. Bald zog das "Billy's" von Soho nach Covent Gardenum und wurde zum berüchtigten "Blitz", dem Hotspot für die aufkommende New-Romantic-Bewegung. Dass deren Anhänger sich vor allem textil besonders ins Zeug legten, lag vor allem an Steve Strange, der als strenger Türsteher auf perfektes Dressing beharrte. Dementsprechend durchgestylt war auch das selbstbetitelte Debüt, sowohl in Klang als auch in Optik. Steve posiert mit verschwenderischem Outfit und geschmnktem Gesicht, die Sounds griffen die von Kraftwerk angestoßenen Ideen elektronischer Popmusik auf und erweiterten sie um eine dekadente Catwalk-Atmosphäre. Stücke wie das schelmische "Tar", die seltsam melancholische Tanznummer "Mind Of A Toy" und nicht zuletzt der unnachahmliche, von Currie erdachte Basslauf in "Fade To Grey" bildeten den Soundtrack eine neuen Generation Jugendlicher, die sich in einer Oscar-Wilde-Ästhetik verdingten, die derart absolut und elitär war, dass andere Zeitgenossen sich dadurch sogar provoziert fühlten. Musikalisch schufen Visage einen Meilenstein, doch nach dem Debüt trennten sich die Wege der Mitglieder wieder. Bis zu seinem Tod 2015 war Strange bemüht, Visage am Leben zu halten, seine Drogenprobleme und andere Eskapaden machten ihm aber immer wieder einen Strich durch die Rechnung.
PLATZ 5: JOY DIVISION "CLOSER"
Ob der Erfolg von "Love Will Tear Us Apart" daran gelegen hat, dass sich Sänger Ian Curtis das Leben genommen hat? Höchstwahrscheinlich nicht. Denn die Single war der erste Versuch, Joy Division einen vagen Pop-Anstrich zu verleihen. Auf dem zweiten Album "Closer", auf dem ihr Hit gar nicht vorhanden ist, zeigt sich die Band weiterhin betrüblich. Im Vergleich zum Debüt "Unknown Pleasure" wirken Joy Division sogar noch düsterer und mehr mit dem Verfall beschäftigt. Curtis' Epilepsieerkrankung sowie der steigende Druck von Seiten der Öffentlichkeit, die das Potenzial der Band erkannt haben, dürften den sensiblen Sänger sicherlich inspiriert haben. Das Album als Todesvorahnung zu interpretieren wäre indes etwas zu hochgegriffen. Vielmehr verfeinerte die Band auf "Closer" einfach ihre musikalische Vision. Und die hat deutlich deutsche Einflüsse. Das Schlagzeug lehnt sich an den Motorik-Beat von Jaki Liebezeit an, und in "Isolation" darf dann auch ein kraftwerk'scher Synthesizer mal ganz unverblümt tanzbar vor sich hinfiepen. Die Frage nach dem "Was wäre wenn?" ist bei Joy Division ein bisschen müßig. Doch man mag es sich in der Tat nicht ausmalen, wie viel substantielle Musik Curtis wohl noch mit Joy Division gemacht hätte. Immerhin hat der Rest der Bande nach dem Tod des Frontmannes bewiesen, dass sie als New Order weiterhin eine wichtige Nummer waren, wenngleich auf einem anderen Parkett.
PLATZ 4: JOHN FOXX "METAMATIC"
Nach drei mehr oder minder unbeachteten Alben hat sich Sänger John Foxx von seiner Band Ultravox losgelöst. Dabei war wohl weniger der mangelnde Erfolg als die neue Ausrichtung des Sängers für den Ausstieg ausschlaggebend. Anzeichen dafür fand man bereits 1978 im letzten gemeinsamen Album "System Of Romance", wo mit "Dislocation" oder "Just For A Moment" die absolute Hinwendung zum Synthesizer bereits erkennbar wurde, während sich die Platte insgesamt noch im sophistischen Glam-Punk suhlte. Dennis Leigh, wie John Foxx bürgerlich heißt, verfolgte und radikalisierte diesen Ansatz nun auf seinem Solo-Debut "Metamatic", das wie die Überführung des architektonischen Brutalismus in die Musik klingt. John Foxx singt bisweilen fast teilnahmslos, die rein elektronischen Sounds wirken kalt und steril und die abgehackten Schnipsel-Texte erinnern stark an den Cut-Up-Stil eines William S. Burroughs. Damit setzt "Metamatic" eine dystopisch-futuristische Note in die elektronische Musik, die aber im Gegensatz zu den weitaus experimentelleren Kollegen von einer gewissen Grandezza durchzogen ist. Auch hier wurden die Ideen von Kraftwerk weitergetragen und um neue Facetten erweitert. "Metamatic" steht einzigartig in der Solo-Karriere von John Foxx da - bereits das ein Jahr später erschienene Nachfolgealbum "The Garden" wirkt wärmer und romantischer, ehe er in den folgenden Dekaden neue Ansätze in seiner Kunst suchte. Zuletzt erschien dieses Jahr das Album "Howl", das sich - sehr zur Freude der frühen Fans - wieder an seine musikalische Frühphase orientiert.
PLATZ 3: FEHLFARBEN "MONARCHIE UND ALLTAG"
Dass das Album geil ist, haben bereits viele andere Musikjournalisten namhafter Gazetten zu Papier gebracht. Der Rolling Stone wählte das Album sogar an die Spitze der "50 besten deutschen Alben aller Zeiten". Doch woher kommt diese Euphorie? Wohl zu allererst daran, dass ihr Post-Punk am Vorabend des Ausverkauf der gerade beginnenden Neuen Deutschen Welle sich von den "Genialen Dilletanten" deutlich abhebt. Ihre Songs sind komplexer, Gitarrist Thomas Schwebel schafft mehr als Drei Akkorde, Frank Fenstermacher quäkt herrlich mit seinem Saxophon herum und Peter Hein verdichtet in seinem gehetzten Gesang das Lebensgefühl einer Generation, die man heute als "lost" bezeichnen würde. Stücke wie "Apokalypse", "Militürk" (textlich identisch mit DAFs "Kebabträume") und nicht zuletzt "Ein Jahr (es geht voran)" schmelzen sämtliche Existenzängste zu einem großen grauen Klumpen ein. Doch mindestens genauso interessant ist auch der Werdegang von Frontmann Peter Hein, der bereits zuvor in der Band Mittagspause seinen Nimbus als einen der einflussreichsten deutschen Punker der ersten Generation festigte. Denn trotz seines erfolgreichen musikalischen Werdegangs, arbeitete Hein weiterhin als EDVler bei der Computerfirma Xerox, was seinen Angaben nach auch der Grund für ihn war, Fehlfarben bereits nach diesem Album den Rücken zu kehren. Sich dem Rock-Star-Image derart komplett zu verwehren, ist unbestritten die ultima ratio des Punk.
PLATZ 2: BAUHAUS "IN THE FLAT FIELD"
Bei den Bauhäuslern lief es erst einmal nicht so rund. Trotz eines subkulturellen Paukenschlags in Form der ersten Single "Bela Lugosi's Dead", haben die Arbeiten an "In The Flat Field" einige Hürden besessen. Zudem war die Kritik von Seiten der Presse alles andere als wohlwollend. Das überrascht im Nachhinein, schaffte das Quartett es doch tatsächlich, einen eigenständigen Stil zu etablieren, der später als Goth-Rock ein komplett neues Genre eröffnen sollte. Eine "sexy Geisterstunde, die bis heute andauert", wie Ulf Kubanke auf laut.de das Album treffend zusammengefasst hat, denn Bauhaus haben die erotische Komponente ihrer düsteren Musik nach außen gekehrt und sie auch auf die Bühne gebracht. Das ist sicherlich das große Moment dieser Platte: Bauhaus haben Goth "gespielt", haben sich als Endlos-Melancholiker inszeniert. Doch in persönlich misslicher Lage wie beispiesweise ein Ian Curtis es war, sind sie nie wirklich gewesen. Man höre sich einfach nur "Spy In The Cab": so wunderbar melancholisch und gleichzeitig theatralisch kommt das Stück daher, dass Bauhaus selbst ein wenig Distanz zu ihren eigenen Songs aufbaut. Und mit dem humorvollen "Small Talk Stinks" beweisen die Briten auch, dass sie nicht nur die böse dreinblickenden Rocker sind. Was die meisten Fans dieser Band aber wohl bis heute nicht verstehen: Warum wurde "Bela Lugosi's Dead" nicht auf dieses Album gepackt? Aus heutiger Sicht eigentlich nicht nachvollziehbar. Vielleicht wollte Bauhaus ihrem ersten Label Small Wonder Records in dieser Form danken, dass jemand an sie zu Beginn geglaubt hat.
PLATZ 1 ULTRAVOX "VIENNA"
Nachdem John Foxx also Solo weitermachen wollte, der Vertrag mit Island Records in die Binsen gegangen ist, und Keyboarder Billy Currie vielversprechend bei der Band Visage mitwirkte, hatte Ultravox als Band zwitweise starke Auflösungserscheinungen. Doch tatsächlich brachte die kurze Visage-Liaision des Keyboarder frischen Wind in das Bandgefüge in Form des Schotten Midge Ure, der bekanntermaßen ebenfalls bei Visage komponierte. Der Sänger kam zu Ultravox und übernahm den vakanten Posten des Sängers. Aber er veranlasste noch mehr: Alle vier Mitglieder wurden nun vor Maschinen gestellt, der Sound sollte futurtistischer klingen. Doch im Vergleich zu Bands wie Depeche Mode oder The Human League fanden noch Gitarre, Bass und natürlich Curries Violine Einzug in den Ultravox'schen Klangkosmos. Das Ergebnis ist ein epochales Werk der Musikgeschichte: Mit "Vienna" hat das Quartett ein absolutes Meisterwerk geschaffen, das vom nervösen Ticken des instrumetalen Openers "Astradyne" bis hin zum abrupten Ende von "All Stood Still" nicht einen musikalischen Durchhänger zu verzeichnen hat. Zudem besitzt die Ure'sche Poetik eine enigmatische Tiefe, die jener von John Foxx in nichts nachsteht. Der cleanere, wuchtigere und pathetischere Sound hat zwar einige Fans der ersten Stunde abgeschreckt, aber viele neue Anhänger gewonnen. "Vienna" hat die Band groß und New Romantic auch sophistisch gemacht. Ihre nachfolgenden Alben deklinierten nicht uncharmant, aber doch ein wenig vorhersehbar, all das, was bei diesem ersten Album nach der Trennung noch so aufregend neu war.
||TEXT: DANIEL DRESSLER| DATUM: 26.10.20 | KONTAKT |WEITER: KURZ ANGESPIELT 11/20>
Covers © Virgin/Universal (The Human League), Mute Records (Fad Gadget), Anti/Indigo (Tom Waits), Wea Inernational/Warner (Ideal), Polydor (Visage), Factory (Joy Division), Metal Beat (John Foxx), Welt-Rekord/EMI (Fehlfarben), 4AD (Bauhaus), Chrysalis (Ultravox)
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