Hauptmenü
Liebe Andi, liebe Marloes - erst einmal vielen Dank für dieses wundervolle Buch! Ich habe das gute Stück natürlich sofort ausgepackt und noch am gleichen Abend regelrecht verschlungen.
Bevor wir "Some Wear Leather, Some Wear Lace - The Worldwide Comependium of Postpunk and Goth in the 80s" ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen, wollen wir unseren Lesern aber natürlich erst einmal die beiden Menschen hinter diesem wahnsinnig zeitaufwändigen Projekt vorstellen.
Seit wann kennt ihr euch, und wie ist die Idee zu diesem opulenten Kompendium entstanden?
Andi: Ich habe eine Hochschule für Schmuckdesign besucht; mein erklärtes Ziel: Später als professionelle Designerin und Goldschmiedin im Gothic-Bereich zu arbeiten. Dann kam meine Abschlussarbeit zum Thema Baudelaire und Melancholie, und ich merkte schnell, dass mir das Recherchieren wahnsinnig viel Spaß machte – um genauer zu sein, die Recherchen zum Thema Gothic in den 1980er Jahren. Leider war das vorhandene Material sehr schnell erschöpft; mir fiel auf, dass es zwar unzählige Quellen aus der Zeit ab 1990 gab, aber gerade die 80er Jahre waren leider mehr schlecht als recht dokumentiert. Das konnte ich so einfach nicht stehen lassen: Warum also nicht selbst etwas zu meinem Lieblingsthema herausbringen? Ich kannte Marloes bereits über ihren Blog, "Now this is Gothic", und konnte sie schließlich davon überzeugen, mir beim Anlegen und Organisieren eines Photo-Archivs zu helfen.
Marloes: Andi und ich kamen über Tumblr ins Gespräch, weil sie sich für die frühe Gothic-Ära der 80er Jahre interessierte. Wir hatten da beide schon die Idee zu einem Buch im Kopf, das wir irgendwann mal angehen wollten – aber warum eigentlich warten? So fing dann alles an. Auf eigene Faust hätte ich das Projekt sicher nicht gestartet, aber es erschien mir als gute Gelegenheit, endlich die Quellen in größerem Rahmen aufbereiten zu können, die ich aus eigenem Interesse bereits für meinen Blog zusammengetragen hatte.
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, fand ich das gewählte Format absolut stimmig: Mit seinem quadratischen Format erinnert das Ganze stark an eine alte Vinyl-Single; wenn man es ins Bücherregal stellt, fällt es als eine Art Außenseiter quasi komplett aus dem Rahmen. Und das kommt von einem Menschen, der von Büchern förmlich besessen ist, und hunderte von Exemplaren in allen erdenklichen Ausführungen zuhause stehen hat... Wie auch immer:
War diese musikalische Underdog-Aura von Anfang an geplant, oder hat sich dieses Format im Laufe eurer Arbeit einfach ergeben?
Marloes: Wir wollten das Ganze ursprünglich als überformatigen Prachtband herausbringen, aber dann mussten wir schließlich doch einsehen, dass man die meisten alten Fotos einfach nicht auf 30 x 40 cm vergrößern kann. Das Buchformat war am Ende dann reine Verlags-Entscheidung, über unsere Köpfe hinweg. Trotzdem passt das Quadratische gut in unser Konzept, es lässt sich prima mit dieser Form arbeiten. Außerdem wird das Buch, dank dieser kompakten Größe, für den potentiellen Käufer natürlich bezahlbarer. Das minimalistische Design und die weiße Farbe waren übrigens ein besonderer Wunsch von mir – ich wollte einfach, dass das Buch sich optisch von den ganzen Klischee-Büchern zum Thema Gothic mit ihren obligatorisch düsteren Farbwelten abhebt.
Andi: Ich wollte einfach etwas, das auch optisch ansprechend ist – in der Art von Valerie Steeles "Gothic: Dark Glamour" – Buch, da ihre Arbeit mich total inspiriert. Es ist dann am Ende doch etwas anderes dabei herausgekommen, aber ich freue mich trotzdem über das, was wir mit "Some Wear Leather, Some Wear Lace" geschaffen haben: Das Weiße ist wirklich ein schöner Kontrast zu anderen Veröffentlichungen im Gothic-Bereich.
Euer Buch hat vornehmlich die "Kinderstube" der Postpunk und Gothic Bewegung zum Thema, und folgt dieser Entwicklung von einer Art Lokal-Phänomen, fest verhaftet mit der Club-Kultur der späten 70er Jahre, bis hin zum 90er Jahre-Hype, quasi "Gothic for the Masses". 30 Jahre später sind natürlich viele der damaligen Szene-Gänger völlig von der Bildfläche verschwunden oder weilen mittlerweile schon gar nicht mehr unter uns.
War es schwer, die letzten Zeugen dieser goldenen Ära aufzuspüren, sie in ein Gespräch über die Vergangenheit zu verwickeln und sie zudem noch davon zu überzeugen, die Archive ihrer Jugend für euch zu öffnen?
Andi: Ja, das war wirklich eine schwierige Angelegenheit und gleichzeitig auch einer der Hauptgründe, warum wir so lange für dieses Projekt gebraucht haben. Qualitativ hochwertige Bilder aus den 1980er Jahren zu sammeln, war keine leichte Aufgabe. Auf zehn Anfragen kam höchstens mal eine Antwort zurück; es gab also viele Sackgassen. Wenn plötzlich ein tolles Foto zu uns kam, war das tatsächlich wie ein kleines Wunder. Das merkwürdigste an der ganzen Sache war aber mit Sicherheit, dass viele der Szene-Originale keine Ahnung hatten, wie man überhaupt einen Scanner bedient. Da merkt man dann schon den Altersunterschied...
Marloes: Ihre Gothic-Vergangenheit hat für die meisten heute einfach keine Priorität mehr. Obwohl viele Anfangs noch Interesse an dem Projekt zeigten und uns mit Material aus ihren Beständen unterstützen wollten, hat es am Ende oft doch nicht geklappt. Und dann gab es noch viele obskure Bands, über die sich weder im Internet, noch in den Archiven etwas Brauchbares finden ließ. Wahnsinnig schade!
Trotzdem hattet ihr schlussendlich die Qual der Wahl: Berge von authentischen Materialien; so viele unterschiedliche, teils persönliche Sachen mit ihrer ganz eigenen Geschichte. Von den privaten Beständen mal abgesehen, welche Quellen habt ihr für das Buch verwendet, welche Hindernisse mussten dabei für die Veröffentlichung überwunden werden - und wie lange habt ihr gebraucht, bis das Ganze sich in einen stimmigen Katalog verwandelt hatte?
Andi: Wir haben Fotografen ausfindig gemacht, die damals viel in den Clubs unterwegs waren und das Geschehen dokumentieren konnten. Dann gab es Kontakte zu Szene-Shops wie Tish & Snooky’s Manic Panic oder NOIR Leather; dazu eine ganze Reihe an Autoren, Bandmitgliedern und sogar Designern wie Steven R. Gilmore von Nettwerk, die uns bei dem Projekt tatkräftig unterstützten. Mein Lebensmotto ist "Fragen tut nicht weh", und in diesem Fall hat es sich mal wieder bewährt. Zwei Jahre und sechs Monate hat es schließlich gebraucht, bis alle Interviews im Kasten und die Materialien in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht waren. Wie alles am Ende doch noch zusammengekommen ist, war irgendwie fast wie im Märchen.
Marloes: Das merkwürdige Schicksal, die Technik, nimmt Dir am Ende viele Entscheidungen ab: Einige Fotos mussten wir einfach außen vor lassen, weil die Qualität nicht stimmte und somit die Voraussetzungen für einen hochauflösenden Druck nicht erfüllt wurden
Im vorletzten Kapitel sind, in einer Art Kuriositätenkabinett, eine ganze Reihe der typischen 80er Jahre Winklepicker Schuhe zu sehen. Wie in einem Museum hat der Fotograf diese skurrilen Objekte der Begierde vor weißem Hintergrund prominent in Szene gesetzt, während in etwa die Kleidung aus dieser Zeit nicht noch einmal gesondert betrachtet wird und Teil der Fotografien bleibt.
Womit haben gerade die Schuhe diese besondere Ehre verdient?
Marloes: Ich wollte ursprünglich gar nicht, dass die Schuhe im Buch so herausgestellt werden – sie sollten eigentlich Teil eines allgemeineren Kapitels zum Thema Mode und Stil werden. Dass die Fotos wie für einen Katalog aufgenommen werden sollten, war allerdings von Anfang an klar. Ich mag es, Dinge auf diese minimalistische Art und Weise auszustellen, und diese Schuhe sind einfach so typisch für die 80er Jahre-Version eines Gruftis, dass wir im Buch einfach mehr als nur zwei Bilder zeigen mussten.
Andi: Die Unterteilung in Mini-Kapitel schwebte schon eine ganze Weile im Raum, und diese Schuhe waren etwas, das wir im Laufe unserer Recherchen bekommen hatten. Jeder liebt Winklepickers und ich glaube, dass jeder sofort an den Gothic-Stil der 80er Jahre denken muss, wenn er sie sieht. In Fotos sieht man die Schuhe ja oft gar nicht, weil die Füße quasi abgeschnitten sind!
Mit dem Ende der 1980er Jahre hatte sich eine lebendige Gothic-Kultur entwickelt; die ersten kleineren Festivals, selbstgedruckte Underground-Magazine und eine Flut von Musikvideos waren quasi für alle verfügbar und spielten deshalb gerade für Gruftis "auf dem Lande", bzw. jenseits der einschlägigen Szene-Treffpunkte, eine wichtige Rolle.
Warum habt ihr euch trotzdem dafür entschieden, den Fokus auf dem Thema Club-Kultur zu belassen und diese teils einschlägigen Ereignisse (Stichwort: Equinox Festival 1983) mehr oder weniger als Fußnote zu behandeln?
Andi: Vereinzelt konnten wir Aspekte der Festival-Szene aufnehmen und ein paar Bilder dazu zeigen. Aber ich hatte während meiner Recherchen immer das Gefühl, dass es eher die damaligen Clubs waren, die der Szene ein Zuhause gaben und wo man am Ende die passenden Leute traf, mit denen man etwas gemeinsam hatte. Natürlich haben viele der Gruftis, die ich interviewen durfte, auch von den Festivals erzählt, aber es gab weltweit natürlich längst nicht so viele Festivals wie Clubs.
Marloes: Bei Entscheidungen dieser Art spielt natürlich der Zeitfaktor eine große Rolle: Wie viele Materialien lassen sich in zwei Jahren aufspüren? Ich hatte ursprünglich ein kleines Kapitel zu dem Video "Dominion" von den Sisters of Mercy geplant, aber daraus wurde am Ende leider nichts, da es schwer war, entsprechendes Bildmaterial zu finden. Auch das Interview mit dem Regisseur des Videos, das wir im Hinblick auf dieses Unterkapitel bereits geführt hatten, taucht im Buch leider nicht auf: Es gab zu wenige Fakten, und darüber hinaus hätten die paar Fotos gar nicht gereicht, um das Ganze vernünftig zu illustrieren. Dann wollte ich noch einen Foto-Teil zum Pandora's Box Festival (Rotterdam) oder Nosferatu Festival (Dänemark) machen, aber auch hier waren die Fotos wieder Mangelware. Gerade die britischen Gruftis haben deshalb vielleicht das Gefühl, das wir viele der für sie wichtigen Ereignisse außen vor gelassen haben. Aber am Ende des Tages geht es in unserem Buch ja nicht nur um die Szene in England.
Das Buch ist eine wahnsinnig eindrucksvolle und liebevoll aufwendige Montage-Arbeit; die visuellen Puzzlestücke der Vergangenheit werden mit einzelnen Text-Fragmenten durchsetzt, treffen auf Wortsplitter oder Zitat-Fetzen.
Könnt ihr euch, aus diesem reichen Fundus von über 200 Seiten ausgewählt, für jeweils ein Bild und einen Satz entscheiden, der euer persönlicher Favorit ist - und uns kurz verraten, warum?
Andi: Wow, was für eine schwierige Frage! Es gibt da ein Foto von Miguel Trillo aus Spanien, das die Hand eines Mädchens zeigt. Sie hat Aufkleber von Robert Smith, Dave Vanian und anderen Gothic-Helden auf ihren Fingernägeln, dazu noch der tolle Schmuck und die Armreifen! Außerdem mag ich die Foto-Montage von Myriam, verschiedene Headshots aus den Jahren 1983-1991. Daran kann man wunderbar sehen, wie sich der Gothic-Stil und das Aussehen über die Jahre verändern. Mein Lieblingszitat stammt von Sean Chapman und lautet: "Jede Angst wurde bald durch mein Verlangen überwunden, der Welt als eine Art einzigartiges, lebendiges Kunstwerk gegenübertreten und mich präsentieren zu können." Wie ein moderner Dandy. Das finde ich total inspirierend!
Marloes: Ich mag das Foto von Thanasis Zlatanos (Nekropolis); der Mann mit dem Synthesizer, fotografiert in einem griechischen Tempel. Hier schimmert noch dieser rohe, ursprüngliche Stil des Postpunk durch. Dann ist da dieses Zitat von Zin-Francois von Madame Edwarda; sie behauptet, dass ihre (japanische) Version von Gothic Musik sich im Grunde überhaupt nicht von der Westeuropäischen (britischen) Version unterschieden hätte. Der einzige Unterschied sei die Sprache gewesen, sie hätten eben auf Japanisch gesungen. Ich bin da anderer Meinung, denn ich glaube, dass der Sprachrhythmus einen ganz starken Einfluss darauf hat, wie man am Ende komponiert...
"Der König ist tot, es lebe der König": Wenn man die Musik, stilistische Blüten und szenetypische Veranstaltungen der Gothic Community mal etwas genauer betrachtet, was sind eure persönlichen Gedanken dazu?
Seht ihr den ursprünglichen Geist der Szene noch irgendwo durchblitzen, oder glaubt ihr zumindestens daran, dass er - wie Phoenix aus der Asche - irgendwie, irgendwo, irgendwann tatsächlich wieder auferstehen könnte?
Andi: Aus der amerikanischen Perspektive heraus betrachtet, ist es schwer, diesen Geist noch irgendwo entdecken zu können. Zumindest, was meine persönlichen Erfahrungen betrifft. Es gibt ja zumindest einen Hauch von Wiederauferstehung, in Gestalt von Bands und artverwandten Seelen da draußen, die Musik lieben und vor allen Dingen auch leben, aber es fehlt einfach der Do-it-yourself-Aspekt von früher. Im letzten Kapitel von "Some Wear Leather, Some Wear Lace" geht es deshalb auch darum, dass es mittlerweile einfach zu leicht geworden ist, mal eben in den Laden zu gehen und etwas im Grufti-Look zu kaufen. Andererseits kenne ich auch Leute, die in dieser Subkultur vollkommen aufgehen. "Goth" zu sein, bedeutet auch, sich einer Ideologie zu verschwören und sich daran zu binden; es ist eine Verpflichtung. In Amerika findet man diese Tiefe eher selten. Man sieht auch wenige Leute, die sich optisch zum Gothic-Dasein bekennen; das erlebe ich eher in Europa oder Südamerika. Leider glaube ich irgendwie nicht daran, dass die Szene-Kultur von früher noch einmal in ähnlicher Weise wiedergeboren werden könnte. Unser Alltag ist mittlerweile einfach zu geschäftigt, man hat keine Zeit, um sich intensiver mit bestimmten Dingen zu beschäftigen. Außerdem hat das Aufkommen des Internets das Kapitel Subkultur im Grunde genommen für abgeschlossen erklärt. Viele denken heute, dass man schon ein Grufti ist, wenn man nur schwarze Kleidung trägt; deshalb zum Beispiel auch der aktuelle "Healthgoth"-Trend.
Marloes: Der Geist von früher, "be cool, dress to impress and do-it-youself", ist ja im Grunde nie ganz verschwunden, sondern hat lediglich sein Aussehen verändert und ist deshalb vielleicht nicht mehr unbedingt in seiner 80er Jahre-Urform erkennbar. Ich würde sagen, dass die Wiedergeburt, oder besser gesagt: Kopie, dieser Ur-Version schon eine ganze Weile wieder quicklebendig unter uns weilt. Der modern minimalistisch düstere Postpunk ist gar nicht so weit von Stil und Mentalität der "alten Tage" entfernt. Das einzige, was daran seltsam ist: In den 80er Jahren waren ja gerade die neusten Instrumente und Produkte angesagt, heute versucht jeder krampfhaft, irgendwie retro zu sein - mit Vinyl-Scheiben, Kassetten, uralten Aufnahmegeräten oder analogen Synthesizern. Vielleicht werden wir beim reinen Spiel mit dem Apple-Computer einfach mit zu vielen Cyber-Flashbacks aus den 90ern oder 00er Jahren konfrontiert?
Eine nicht wirklich ernst gemeinte Frage zum Schluss: Lesen, aber bitte mit Stil. Welche Szenerie würde in euren Augen den Lesegenuss von "Some Wear Leather, Some Wear Lace" noch verstärken? Ihr dürft das Bild nach persönlichem Belieben füllen...
Andi: Für mich sieht die perfekte Szenerie auf jeden Fall so aus: Ein Glas Rotwein, gute Musik im Hintergrund (zum Beispiel das Album "The Gift" von The Sisterhood) und auf jeden Fall eine Katze an meiner Seite.
Wenn man sich in ein Thema erst einmal so richtig vertieft hat, lässt einen das Ganze meist nie wieder los. Im Rahmen eurer Recherchen habt ihr wertvolle und teils extrem rare Quellen zutage gefördert; da steht das nächste Projekt sicher schon in den Startlöchern?
Marloes: Ich denke schon eine ganze Weile über eine Art Online Archiv nach, das - anders als "Now This Is Gothic" - eben nicht in Blog-Form realisiert werden und einzelne Bruchstücke aus aller Welt zum Thema "Dark Side of New Wave" versammelt soll. Manchmal frage ich mich schon, was Andi und ich mit dem ganzen noch unveröffentlichten Material machen sollen, das seit den Recherchen zu "Some Wear Leather, Some Wear Lace" in unseren Archiven schlummert. Konkrete Pläne gibt es momentan allerdings noch nicht. Momentan hat mein Studienabschluss in den Fächern Geschichte sowie Philosophie der Wissenschaften erst einmal Priorität, aber ich möchte mich auf jeden Fall weiter mit dem Thema Foto-Recherche beschäftigen.
Andi: Ja, auf jeden Fall! Für mich soll dieses Buch ein erster Beitrag zu diesem Thema sein; die erste von hoffentlich vielen weiteren tollen Geschichten dieser Art. Seit über einem Jahr arbeite ich, zusammen mit Fred Berger vom Propaganda Magazine, an einem Buch über seine Fotografien. Daneben habe ich schon viele weitere Projekte im Kopf; über ungelegte Eier spricht man ja nicht, aber die Ideen köcheln momentan schon recht fleißig vor sich hin...
[ORIGINAL TRANSCRIPT/ENGLISH VERSION]
|| INTERVIEW: ANTJE BISSINGER | DATUM: 01.12.2014 | KONTAKT | WEITER: BUCH-BESPRECHUNG "SOME WEAR LEATHER, SOME WEAR LACE" >
"SOME WEAR LEATHER SOME WEAR LACE" BEI AMAZON
Du möchtest dieses Buch (oder einen anderen Artikel Deiner Wahl) online bestellen? Über den oben stehenden Link kommst Du auf die Amazon.de-Seite - und wir erhalten über das Partner-Programm eine kleine Provision, mit der wir einen Bruchteil der laufenden Kosten für UNTER.TON decken können. Es kostet Dich keinen Cent extra - und ändert nichts an der Tatsache, dass wir ein unabhängiges Magazin sind, das für seine Inhalte und Meinungen keine finanziellen Zuwendungen von Dritten Personen bekommt. Mit Deiner aktiven Unterstützung leistest Du einen kleinen, aber dennoch feinen Beitrag zum Erhalt dieser Seite - ganz einfach und nebenbei - für den wir natürlich sehr dankbar sind.
Website
www.postpunkproject.com
FOTOS © THE POSTPUNK PROJECT / ANDI HARRIMAN & MARLOES BONTJE; © SUSAN RICHMAN (Kim & Val 1983).
AKTUELLE REVIEWS AUF UNTER.TON
ROTERSAND "TRUTH IS FANATIC AGAIN"
URBEX-FOTOGRAFIE "DIE WELT DER VERLASSENEN ORTE"
"GOTHIC FANTASY" 2015
ANTON CORBIJN: "DEPECHE MODE LIVE IN BERLIN"
WELLE:ERDBALL "ICH RETTE DICH"
PROJECT PITCHFORK "BLOOD"
EWIAN "GOOD OLD UNDERGROUND"
ASP "PER ASPERA AD ASPERA"
SOPOR AETERNUS "MITTERNACHT"
<< HOME || UNTER.TON AUF FACEBOOK: FAN WERDEN - UND IN KONTAKT BLEIBEN! >>
Rechtlicher Hinweis: UNTER.TON setzt auf eine klare Schwarz-Weiß-Ästhetik. Deshalb wurden die farbigen Original-Bilder unserem Layout für diesen Artikel angepasst. Sämtliche Bildausschnitte, Rahmen und Montagen stammen aus eigener Hand und folgen dem grafischem Gesamtkonzept unseres Magazins.
© ||UNTER.TON|MAGAZIN FÜR KLANG- UND SUBKULTUR||